Alexander Leymann
Alexander Leymann is a theoretical physicist at the Max-Planck-Institute for the Physics of Complex Systems in Dresden and a passionate juggler.
Alex has performed and taught juggling since the age of 14. One of his favorite juggling styles is the classic 3-ball juggling since this allows for an endless number of variations and a dance like levity. He also is an ambitious combat juggler, which is a form of martial art, where the aim is to hit a juggling club out of your opponents pattern while being in control of your own pattern. Furthermore, Alex has attended juggling conventions and organized combat events for many years. These get-togethers are an important part of the juggling scene to exchange tricks and engage in friendly competition.
As a theoretical physicist Alex is working in the field of semiconductor lasers and non-equilibrium Bose-Einstein condensation.
Andrea Horn
Psychologin, Psychotherapeutin, Rednerin und Coach
Andrea Horn ist Psychologin, Psychotherapeutin und selbstständige Rednerin und Coach im Bereich der Angewandten Glücks- und Wohlbefindenswissenschaft.
Seit 2016 ist sie gemeinsam mit Saskia Rudolph geschäftsführende Gesellschafterin der Spiegelneuronen – Angewandte Positive Psychologie GmbH (www.spiegelneuronen.info). Zusammen vermitteln sie in zahlreichen interaktiven, humorvollen und wissenschaftlich fundierten Vorträgen, Workshops, Incentives und Projekten Kenntnisse aus der Positiven Psychologie, einer noch recht jungen Wissenschaft, die untersucht, was das Leben lebenswert macht.
Andrea studierte an der TU Dresden Psychologie. Nach ihrem 2009 abgeschlossenen Diplomstudium absolvierte sie die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin und ist seit 2014 als solche in eigener Niederlassung tätig. Parallel dazu arbeitet sie als selbstständige Speakerin und Dozentin und unterstützt Menschen dabei, sich vor Krisen zu rüsten und eigene Stärken zu entdecken.
Ilka Kraske
Ilka Kraske ist Dozentin für Jazzklavier an der Hochschule für Musik in Dresden und Pianistin mit Leib und Seele.
Seit ihrem siebten Lebensjahr musiziert Ilka am Klavier. Nach Abschluss ihres Klavier- und Musikpädagogikstudiums führte sie ihren Weg als Dozentin an der Hochschule für Musik in Dresden fort. Neben ihrer Tätigkeit als Klavierlehrerin im Einzelunterricht, bei Workshops oder Ensemble-Coachings, wirkt Ilka seit 1995 bei bei der musikalischen Umrahmung von Theaterproduktionen mit.
Als Solo-Künstlerin und im Ensemble sammelte sie Erfahrung im Jugend-Jazzorchester Sachsen sowie unterschiedlichen Besetzungen, wie zum Beispiel das Duo Kraske-Skulski im Anschluss nach der Konferenz. Im eigenen Trio mit Bassist und Schlagzeuger interpretiert Ilka Musik aus der großen Jazztradition neu und ergänzt diese mit Eigenkompositionen der Gruppe. Klassisch-swingende Standards folgen auf Stücke moderner Klangästhetik.
Johannes Bittner
Johannes Bittner ist Arzt, Sozialunternehmer und Project Manager in der Bertelsmann Stiftung.
Johannes arbeitet an Projekten, die Digitalisierung in den Dienst der Gesellschaft stellen. Beispielsweise gründete und leitete er fünf Jahre das vielfach ausgezeichnete Dresdner Sozialunternehmen “Was hab’ ich?“, welches Patienten über eine Onlineplattform befähigt, ihre medizinischen Befunde zu verstehen. Seine Überzeugung ist, dass Digitalisierung gesellschaftliche Probleme in vielen Lebensbereichen mindern und lösen kann – wie die von ihm initiierte Plattform ichhelfe.jetzt: Hier werden Helfer und Hilfsbedürftige online miteinander verbunden, um beispielsweise Geflüchtete besser in die Gesellschaft zu integrieren und eine neue Helferkultur zu etablieren. Die Webseite wurde 2016 von der Europäischen Kommission als eines der zehn wirkungsvollsten Flüchtlingsprojekte Europas ausgezeichnet.
Seit 2016 arbeitet Johannes als Project Manager im Projekt “Der digitale Patient” der Bertelsmann Stiftung daran, Digitalisierung in der Medizin für Patienten nutzenstiftend zu gestalten. Er schloss seine Promotion an der Universität zu Köln ab, nachdem er in Kiel und Dresden Humanmedizin studiert hatte.
Julius Fischer
Julius Fischer ist Autor, Musiker und Kabarettist aus Leipzig.
Seit 2004 ist Julius häufiger und beliebter Gast auf zahlreichen Slambühnen im deutschsprachigen Raum. Mit seinem provokanten und derben, aber stets reflektierten und nie plumpen Stil zeigt er mit Vergnügen die Skurrilität unseres bürgerlichen Alltags auf. Eine Sammlung seiner besten Bühnentexte wurde 2011 unter dem Titel “Ich will wie meine Katze riechen” veröffentlicht. 2013 folgte der Geschichtenband ”Die schönsten Wanderwege der Wanderhure”.
Julius hat zahlreiche Poetry Slams gewonnen. Im Duo slammte Julius mit André Hermann im Team Totale Zerstörung, das zweimal die deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften für sich entschied. Julius ist außerdem Mitglied der Berliner Lesedüne, der Leipziger Lesebühne Schkeuditzer Kreuz und der Dresdner Lesebühne Sax Royal.
2015 erhielt er den Lessing-Nachwuchsförderpreis der Stadt Kamenz. Er musiziert zusammen mit Christian Meyer als The Fuck Hornisschen Orchestra, mit dem er außerdem die Sendung „Comedy mit Karsten“ im MDR moderiert. Seit 2016 ist er zudem im Rahmen der Sendung „Olaf macht Mut“ mit Olaf Schubert in der ARD zu sehen.
Julius wurde in Leipzig gezeugt, in Gera geboren, wuchs in Dresden auf und kehrte für sein Studium der Geschichte und Germanistik nach Leipzig zurück, von wo er seitdem nicht mehr weg will.
Khadija Ihsane
Railway construction engineer
Khadija Ihsane is a railway construction engineer working in Dresden and originates from Casablanca, Morocco. After graduating as a general engineer in Morocco, Khadija decided to pursue her higher education in Germany and started a 2-years English Masters program at TU Dresden in 2014. When having difficulties with her job search in 2016, she started to realize that she had been living in a ‘bubble’ of mostly French- and English-speaking friends, without having much of a contact to local people. Being a French native speaker the easiest way for Khadija would have been to go back to Morocco or to France to find a job. Nevertheless, she decided to stay in Germany, to start from the scratch and learn the language.
Manfred Hild
Manfred Hild is Professor of Digital Systems at the Beuth University of Applied Sciences in Berlin, Germany.
Manfred’s main research fields are sensorimotor control, humanoid robotics and the design of distributed systems with a focus on dynamical systems theory and recurrent neural networks.
In his Neurorobotics Research Laboratory, Manfred and his team, which mainly consists of students, have conceptualized and built a number of autonomous robots. Hereby, adaptive and robust behavior is of special interest. How, for example, can a freely moving robot adapt to its environment and interact with it? This problem is a combination of so-called embodiment and situatedness. The latest and most advanced autonomous robot built by Manfred and his team is Myon.
Marcella Hansch
Marcella Hansch is an architect and founder of the green non-profit start-up Pacific Garbage Screening e.V.
For her engagement and her innovative project, Marcella won the “25 Women Award – Women, whose inventions change our lives” of the magazine EDITION F in 2017, the German federal award “EcoDesign – young talent” in 2016, and was nominated for the GreenTec Award and the Querdenker (“Lateral Thinkers”) Award in 2014.
As an architect, Marcella is working for the office Carpus + Partner AG in Aachen, after having worked for architectural offices in Vienna and Arnsberg.
Marcella studied architecture at the RWTH in Aachen. Her master’s thesis was about the Pacific Garbage Screening project, and she still receives support from the RWTH Aachen to realize it.
Patricia Flor
Diplomat
Patricia Flor ist eine von Deutschlands obersten Diplomatinnen und derzeit Leiterin für Internationale Ordnung, Vereinte Nationen und Rüstungskontrolle beim Auswärtigen Amt. In einem Vierteljahrhundert im diplomatischen Dienst, widmete sich Patricia unermüdlich friedlichen Konfliktlösungen. In ihrer aktuellen Position versucht sie Deutschland dabei zu helfen, eine globale Rolle bei den Bemühungen um weniger Gewalt, friedliche Konfliktlösungen und der Solidarität mit Menschen in Not einzunehmen.
Während Ihrer Zeit im Auswärtigen Amt saß Patricia bereits der UN-Frauenrechtskommission vor, war Botschafterin in Georgien und EU Sonderbeauftragte für Zentralasien. Sie ist der derzeit auch Beauftragte der Bundesregierung für Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle.
Patricia schloss ihr Studium der Osteuropäischen Geschichte, Philosophie und Volkswirtschaft mit einem Doktortitel ab. Durch ein Studium an der Harvard Kennedy School erhielt sie außerdem einen Master of Public Administration.
Rednerin, Konzeptionerin, Dozentin und Autorin
Saskia Rudolph ist selbstständige Rednerin, Konzeptionerin, Dozentin und Autorin im Bereich der Angewandten Glücks- und Wohlbefindenswissenschaft.
Seit 2016 ist sie gemeinsam mit Andrea Horn geschäftsführende Gesellschafterin der Spiegelneuronen – Angewandte Positive Psychologie GmbH. Zusammen mit Andrea Horn vermittelt Saskia in zahlreichen interaktiven, humorvollen und wissenschaftlich fundierten Vorträgen, Workshops, Incentives und Projekten Kenntnisse aus der Positiven Psychologie, einer noch recht jungen Wissenschaft, die untersucht, was das Leben lebenswert macht.
Sie arbeitet eng mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammen, den gesellschaftlichen Fokus stärker auf lösungsorientierte, nachhaltige und stärkenorientierte Problemlöseprozesse zu lenken. Mit dem von ihr mitgegründeten Verein lassesunstun e.V. setzt sie sich außerdem für die Umsetzung lokaler, nachhaltiger, ehrenamtlicher und sozialwirtschaftliche Projekte ein.
Scott Aaronson
Scott Aaronson is the David J. Bruton Centennial Professor of Computer Science at The University of Texas at Austin, USA, and director of its Quantum Information Center. He is well-known for his “complexity zoo,” which helps to classify problems that can be solved by computers, both quantum and classical, according to how hard it is to solve them.
Scott is an accomplished academic researcher who published dozens of influential papers and won various notable awards, like the Alan T. Waterman Award in 2012. Before his current position at UT Austin, he taught at the Massachusetts Institute of Technology for nine years. In 2004, he received his Ph.D. from the University of California at Berkeley and held positions at the University of Waterloo and the Institute for Advanced Study in Princeton.
Furthermore, Scott is well-known for his ability to explain complex topics in quantum computing to a general audience. He writes a popular blog, “Shtetl-Optimized,” has composed several famous essays, co-authored webcomics, and published a book “Quantum Computing since Democritus.”
Sebastian Linda
Sebastian Linda is a passionate audiovisual artist and motivational speaker.
At the age of 12, Sebastian produced his first short movies, thereby teaching himself camera, audio and cutting on video recorders and VHS tapes. In his studies of media production he finalized his first full-length movie “Born to Skate”.
Among many other awards and nominates, Sebastian won the Web Video Award 2014 in the category “Action”, with his movie “Revenge of the Beasts” about a skate adventure to Indonesia. In the three following years he could win the Web Video Award again: for the follow up “The Journey of the Beasts”, for the movie “Life is a Dance“ - a declaration of love to his Saxon home and for his movie "Memento Mori" about the mindfulness of death.
Stefan Brunnhuber
Stefan Brunnhuber is an economist, professor of psychology and sustainability as well as chief physician of the Department of Psychiatry at the Diakonia Zschadraß.
Stefan intensively studies the sustainability of our global economic and financial system. He combines his economic research with his expertise in psychology. In his book “The Art of Transformation“, he analyzes (social) psychological mechanisms that prevent or promote transformation to a sustainable society – and points out new ways which may really change our society.
In the course of his career, Stefan has been a visiting professor numerous times, published several publications and two textbooks. Among other honors, he is a member of the Club of Rome (Austrian Chapter), Senator of the European Academy of Sciences and one of 15 German members of the World Academy of Sciences.
Stefan attained his doctorate in economic sociology with Sir Ralf Dahrendorf. He studied medicine in Ulm, where he took his doctorate in Psychiatry. Stefan completed his first apprenticeship as a car mechanic.
Stefan Scherbaum
Stefan Scherbaum is Junior Professor for Psychological Research Methods and Computational Cognitive Modelling at Technische Universität Dresden.
In his research, Stefan aims to use complex systems theory to study social interaction processes, decision making, and cognitive control processes. Concerning cognitive control, he is interested in the balance between focusing and letting loose attention while solving cognitive tasks. Concerning decision making, he investigates intertemporal decision making – how we choose between immediate but small and delayed but large gains – using computer game-like virtual environments. Concerning social interaction, he studies how decisions change when we decide together and how we coordinate our actions, e.g. when playing simple games from improvisational theatre. He develops and applies dynamical methods and dynamical computational models to study these topics.
Beyond his research, Stefan plays and teaches improvisational theatre in his group Freie Spielkultur. As a systemic therapist, he investigates together with his wife, Maja Dshemuchadse, how aspects of improvisational theatre can cross-fertilize with therapeutic interventions and inspire a flexible, empathic, and congruent therapeutic attitude.
Rechtsanwalt
Thomas Galli ist Rechtsanwalt, Autor und ehemaliger JVA-Direktor. In seinem Buch “Die Gefährlichkeit des Täters” beschreibt Thomas Einzelschicksale von Straftätern und zeigt die Grenzen der Freiheitsstrafe auf. Er knüpft damit an den medial begleiteten Diskurs an, welchen sein erstes Buch “Die Schwere der Schuld” angestoßen hatte.
Thomas schöpft dabei aus fünfzehn Jahren Erfahrung, die er im Strafvollzug gesammelt hat. Nach seiner siebenjährigen Tätigkeit als Abteilungsleiter in der JVA Straubing, leitete er in den Jahren 2013 bis 2016 die JVA im sächsischen Zeithain im Landkreis Meißen, zeitweise auch die JVA Torgau, und war Vertreter Sachsens bei der Bundesvereinigung der Anstaltsleiter.
Thomas studierte Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg sowie Kriminologie und Psychologie. Er war Lehrbeauftragter u.a. für Strafrecht und Psychologie und Mitglied des Kriminalpräventiven Rats Dresden. Thomas ist Mitkommentator zum Strafgesetzbuch und hat auch Fachartikel zum Thema St